Den 1. FC Nürnberg gründeten im Mai 1900 18 Gymnasiasten als Rugby-Verein. Da hierfür jedoch 30 Spieler notwendig sind, beschloss man im Juni 1901, Fußball künftig nach den Regeln der englischen Football Association zu spielen. Am 29. September 1901 fand in Bamberg gegen den 1. FC 01 Bamberg das erste offizielle Spiel gegen einen anderen Fußballverein statt. Nürnberg gewann mit 2:0. Beim ersten Heimspiel auf der Deutschherrnwiese an der Pegnitz war ebenfalls 1901 der 1. FC Bamberg der Gegner, der am 20. Oktober mit 5:1 besiegt wurde. Am 6. November gab es schließlich die erste Niederlage der Vereinsgeschichte. Mit 0:6 war der FCN ohne Chance gegen den FC Bayern München. Ab diesem Zeitpunkt bemühten sich die Spieler unter Leitung ihres Mitspielers Fritz Servas aus Berlin um ein regelmäßiges und ernsthaftes Training. Ab 1904 nahm der 1. FC Nürnberg am erstmals organisierten regulären Spielbetrieb innerhalb der Stadt teil und gehörte 1905/06 zu den Gründungsmitgliedern der Bezirksliga Nordbayern, die bis 1909 die höchste Spielklasse war.
Die erste Saison beendete der 1. FC Nürnberg auf dem 1. Platz. 1906/07 gewann Nürnberg das Finale um die Ostkreismeisterschaft gegen den MTV München und war damit erstmals bayerischer Meister. Diesen Erfolg wiederholte der FCN 1907/08 und 1908/09. Angesichts der Dominanz in Bayern in diesen Jahren begann man, den 1. FCN nur noch als Club zu bezeichnen. Zum ganz großen Erfolg in Deutschland reichte es jedoch noch nicht.
Seit Februar 1908 spielten die Fußballer des FCN in Schweinau auf einem kleinen Sportplatz an der Maiachstraße, der eine kleine Holztribüne aufwies und ansonsten von Zuschauerwällen umgeben war. 1910 stellte der Club mit Ludwig „Fips“ Philipp seinen ersten Nationalspieler. Im selben Jahr ordnete der Süddeutsche Fußballverband den Spielbetrieb neu und gründete vier Ligen: Nord (Hessen), West (Pfalz), Süd (das heutige Baden-Württemberg) und Ost (Bayern). Die Nürnberger trafen auf weitere spielstarke Gegner und mussten sich daran gewöhnen, nicht automatisch Erster zu werden. Stattdessen überflügelte Lokalrivale SpVgg Fürth als dreimaliger Ostkreismeister von 1912 bis 1914 den FCN. Die Nachbarstadt verfügte über ein modernes Stadion und war mit 3000 Mitgliedern der damals größte Sportverein. Der 1. FC Nürnberg investierte daher in ein Fußballstadion. Am 24. August 1913 eröffnete der Verein im Nürnberger Vorort Zerzabelshof sein Sportgelände, das später nur noch Zabo genannt wurde. Das Stadion selbst fasste 8000 Zuschauer und lag außerhalb der Nürnberger Stadtgrenzen.
Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs fanden keine Endrunden mehr um die Deutsche Meisterschaft im Fußball statt. Somit bedeutete die süddeutsche Meisterschaft 1915/16, die der 1. FC Nürnberg gegen Pfalz 03 Ludwigshafen mit einem 4:1-Sieg errang, den damals höchstmöglichen Titelgewinn. Zum Erringen des „Eisernen Fußballs“ trugen bereits die späteren Meisterspieler Gustav Bark, Anton Kugler, Carl Riegel und Heiner Träg bei. Den Erfolg wiederholte das Team zwei Jahre später.
Die Legende...lalala
Hier das ganze mal im Überblick
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Dann kommt der 1.fc nürnberg. Wie ihr warscheinlich schon gemerkt habt, ist das mein Lieblingsverein.
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Viel Spaß noch auf meiner HP!!!!!!!